In unserer Klasse SFK2 haben wir uns in die geheimnisvolle Welt der Quallen gewagt – nicht nur mit Stiften und Pinseln, sondern auch mit unserer Fantasie.
So sind wir vorgegangen:
- Die Skizze mit Bleistift:
- Zuerst haben wir vorsichtig eine Skizze der Qualle mit einem Bleistift gezeichnet. Dabei war es wichtig, nicht zu fest aufzudrücken, um die Linien leicht korrigieren zu können.
- Der „Körper“ mit Acrylfarben:
- Mit Acrylfarben haben wir den Hauptkörper der Qualle gemalt. Hier hatten wir die freie Wahl bei der Farbauswahl.
- Um Schatten und Lichteffekte zu erzeugen, haben wir die Farbe mit Schwarz abgedunkelt und mit Weiß aufgehellt. So entstand ein lebendiger Eindruck.
- Die Tentakel in Farbe:
- Anschließend haben wir uns den Tentakeln gewidmet. Mit unterschiedlichen Farben und Pinseln haben wir die langen, schwebenden Arme der Qualle gemalt.
- Jede Tentakelbewegung erzählte ihre eigene Geschichte – mal wild, mal sanft.
- Die Punkte setzen:
- Zum Schluss haben wir mit einem Spieß kleine Punkte auf die Qualle getupft. Diese Details verliehen unserer Unterwasser-Kreation den letzten Schliff.
Und voilà! Unsere Quallenbilder sind nun bereit, die Ozeane der Fantasie zu durchqueren. Probiert es doch auch mal aus!
- Quallen sind wahre Feinschmecker, obwohl sie kein Gehirn haben. Sie ernähren sich von winzigen Lebewesen wie Plankton, Fischeiern und anderen kleinen Organismen.
- Ihre Tentakel sind mit bis zu 700.000 Nesselzellen ausgestattet. Diese Zellen geben ein lähmendes Gift ab, das ihre Beute betäubt und einfängt.
- Quallen sind wahre Meister der Selbstheilung. Wenn sie verletzt werden oder ein Körperteil verlieren, wächst es einfach wieder nach!
- Ein abgetrennter Tentakel? Kein Problem! Die Qualle regeneriert ihn komplett.
- Es gibt weltweit mehr als 2.000 verschiedene Quallenarten, aber Wissenschaftler glauben, dass es noch viel mehr gibt, die wir noch nicht entdeckt haben.
- Einige Quallen sind winzig, andere können bis zu 3 Meter groß werden.